JDP: Es brauchte eine menschliche Pause für einen papuanischen friedlichen Dialog beginnen

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Die meisten von den Nduga Flüchtlingen bestanden aus Kindern und Frauen. Einige Mütter brachten ihre Kinder am Besuchstag von dem MRP (Papuanische Volksversammlung) Team des humanitären Sonderausschusses, das ein medizinisches Team für ihren Gesundheitszustand untersuchen brachte, am Samstag (4.6.2022) sein. - Jubi/Yuliana Lantipo

Jayapura, Jubi – Das papuanische friedliche Netzwerk beziehungsweise JDP rief eine menschliche Pause für alle bewaffnete Konflikte in Papua beenden und einen papuanischen friedlichen Dialogsprozess beginnen aus. Dieser Fall wurde von dem JDP Sprecher, Yan Christian Warinussy durch den WhatsApp-Nachrichtendienst am Mittwoch (22.6.2022) erklärt.

Warinussy erklärte, dass die menschliche Pause gemacht werden brauchte, um den Zugang für die menschliche Aktivität zu geben, um das papuanische Volk, das in der Situation des bewaffneten Konfliktes in Papua gesteckt hatte, zu helfen. Er erklärte, dass der anhaltende bewaffnete Konflikt in Papua die Welle der Flucht von der papuanischen indigenen Leute auf ihrem Vaterland verursachte.

Warinussy erklärte die Festlegung der menschlichen Pause versichern werden, dass der Staat keine viele nichtorganische militärische Truppen im papuanischen Land stellte. Er erklärte, dass der Zusatz der Truppen mit der Sendung der nichtorganischen Truppen nach dem papuanischen Land unwirksam im Kontext der papuanischen Problemlösung sein wurde.

“Das JDP ist sich stets sicher, dass die Sicherheitsannäherung mit einem Truppenzusatz der TNI (Indonesische Nationalarmeen) und der Polri (die Polizei der Republik Indonesien) im papuanischen Land zurzeit wirklich für die Ideen und die Aspirationen nicht hilft, um einen friedlichen Papua zu bauen,” sagte Warinussy.

Er erklärte, dass das papuanische friedliche Netzwerk immer wieder allen Seiten daran besonders dem Präsident Joko Widodo erinnert hatte, dass die soziale, kulturelle, politische und wirtschaftliche Probleme im papuanischen Land sich friedlich mit dem Dialog als einer von Wegen oder Mitteln benutzen genähert werden sollten. “Es wird genau mit der Annäherung des friedlichen Dialogs sicher alle Seiten helfen, um den bewaffneten Streit zu beenden und um die Gewalt in ganzen papuanischen Ländern zu reduzieren,” sagte er.

Warinussy rief zum hohen Menschenrechtskommissar der Vereinten Nationen (PBB), Michelle Bachelet für das Thema des friedlichen Dialogs stellen können aus, um die soziale und politische Konflikte im papuanischen Land zu lösen. Dieses Modell der Annäherung brauchte eine internationale Unterstützung von Ländern der Vereinten Nationen Mitglieder.

“Dieser Fall ist wichtig, so dass es einen starken Drang zur indonesischen Regierung für die erforderliche gesetzliche und politische Gewichte im angefangenen Papua-Jakarta Dialog in naher Zukunft antreiben gibt,” sagte er.

Außerdem, sagte Warinussy, gab das JDP eine Wertschätzung zur Nationalen Menschenrechtskommission der Republik Indonesien (Komnas HAM RI), die eine Diskussion über den papuanischen Dialog mit dem hohen Menschenrechtskommissar der Vereinten Nationen Michelle Bachelet kürzlich in Genf, Schweiz gehabt hatte. Das papuanische friedliche Netzwerk verstand, dass diese Diskussion mit dem Ziel von der Nationalen Menschenrechtskommission sein passte, wie es im Artikel 75 des Gesetzes Nummer 39 von 1999 über die Menschenrechte und im Artikel 4 und Artikel 5 des Präsidialerlasses der Republik Indonesien Nummer 50 von 1993 über die Nationale Menschenrechtskommission geregelt.

“Jedoch ist [es] eigentlich [kein] Ereignis, das sich gesorgt wird oder wird es ‘bombastisch’ gemacht, dass die Nationale Menschenrechtskommission etwas besonders, wichtig und historisches im Kontext der Konfliktlösung, der viele Opfer der papuanischen indigenen Völker gegessen hat, getan hat” sagte er. (*)

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