Die zivile gesellschaftliche Organisation fragte Jokowi die papuanische Erweiterung widerrufen

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Die Erweiterung Illustration - Dok.Jubi

Jayapura, Jubi – Die Anzahl der zivilen gesellschaftlichen Organisationen in Papua, die sich in der Solidarität der zivilen Organisation für das papuanische Land vereinigten, bewerteten die papuanische Erweiterung für die Bildung der drei neuen Provinzen anfällig sein, um einen neuen sozialen Konflikt zu verursachen. Sie drängten dem Präsident Joko Widodo für den papuanischen Erweiterungsplan widerrufen.

Diese Sache wurde von der Solidarität der zivilen Organisation für das papuanische Land durch die schriftliche Presseerklärung, die von dem Jubi am Dienstag (28.6.2022) akzeptiert. Die Solidarität der zivilen Organisation, die aus der papuanischen Rechtshilfeorganisation (LBH Papua), JERAT Papua, KPKC GKI Synode im papuanischen Land, YALI Papua, PAHAM Papua, UKM der Uncen Menschenrechte Demokratie und Umwelt und AMAN Sorong erklärten den Schritt des Parlamentes der Republik Indonesien für die drei Gesetzesentwürfe (RUU) bilden, hatte eine breite Schlucht in der Mitte der papuanischen Gesellschaft zwischen Gruppen, die neue autonome Region (DOB) akzeptierten und lehnten ab, verursacht.

Die Solidarität der zivilen Organisation für das papuanische Land vermerkte verschiedene Gruppen, die andere Meinungen hatten, hatten deutlich ihre eigene Aspirationen ausgedrückt. Diese Aspirationen wurden unter anderem mit der Durchführung der Demonstration, der politischen Lobby, bis zum Prüfungsantrag des Gesetzes Nummer 2 von 2021 über die zweite Veränderung auf das Gesetz Nummer 21 von 2001 über die besondere Autonomie für die Papua Provinz (das Gesetz der neuen papuanischen besonderen Autonomie) vorbringen ausgedrückt.

Diese sieben zivile Organisationen vermekten auch, dass die Polemik und die Kontroverse der papuanischen Erweiterung die Anzahl der Menschenrechtsverletzungen einschließlich die Auflösung der Demonstration sowie die Gewalt der Strafverfolgungsapparate zu Demonstranten verursacht hatten. Jedoch trieb die Zentralregierung weiter den papuanischen Erweiterungsprozess an und benutzte das Parlament der Republik Indonesien die Initiative Rechte für die drei Gesetzesentwürfe der papuanischen Erweiterung vorbringen.

Die Solidarität der zivilen Organisation für das papuanische Land sorgte sich um die soziale Konfliktspotenz zwischen Parteien, die andere Meinungen hatten, für den papuanischen Erweiterungsplan reagieren. Sie erklärten, dass die soziale Konfliktspotenz durch die Tatsache der vorhandenen Welle auf die Demonstrationsaktion gesehen hatte, die weiter von der papuanischen Gesellschaft, welche die Politik der neuen autonomen Region ab lehnte, noch die Gruppe, die papuanische Erweiterung unterstützte, gemacht wurde.

Die Konfliktspotenz hatte auch aus der Polemik über welche Region, die neue Hauptstadt der Provinz sein wurde, die gebildet werden würde, gesehen. Außerdem, waren die verschiedene Fragen über die Zusammenstoßespotenz zwischen Gruppen auch in verschiedenen Nachrichtendiensten und sozialen Medien verbritten. “Im Prinzip haben einige obige Tatsachen deutlich die Tatsache gezeigt, [dass] die Formulierung des Planes auf die neue autonome Regionspolitik in Papua eine soziale Konfliktspotenz in Papua hervorgerufen hat. Diese Tatsache wird auch von der papuanischen regionalen polizeilichen Partei gesehen, sodass die papuanische Regionalpolizei (Polda) bereit vor die Plenarsitzung des Parlamentes der Republik Indonesien sein auf fordert, um [die Gesetzentwürfe] der neuen autonomen Region in der papuanischen Provinz festzulegen,” so war das die schriftliche Presseerklärung von der Solidarität der zivilen Organisation für das papuanische Land.

Die Solidarität der zivilen Organisation für das papuanische Land verwarnte, dass das Gesetz der neuen papuanischen besonderen Autonomie, das die rechtliche Grundlage von dem Parlament der Republik Indonesien um die Initiative Rechte für die Einreichung der drei Gesetzesentwürfe der papuanischen Erweiterung zu benutzen gemacht wurde, ein Gesetz war, das gerade noch im Verfassungsgerichtshof geprüft wurde. Außerdem war die Initiative des Parlamentes der Republik Indonesien für diese dritte Gesetzesentwürfe der papuanischen Erweiterung vorbringen, wurde sie ohne die Meinungen der Gesellschaft nehmen durchgeführt, die mit der Bestimmung der Regierung Nummer 78 von 2007 über das Verfahren über die Bildung, die Streichung und regionale Zusammenlegung sein passte.

“Die Zentralregierung soll die Besprechung des papuanischen neuen autonomen Region Politiksplanes beenden, die eine Pro-und Kontra Grundlage für die papuanische Gesellschaft ist, weil es sich einen sozialen Konflikt ernten gesorgt werden wird. Die Solidarität der zivilen Organisation für das papuanische Land bestätigt zum “Präsident der Republik Indonesien, um schnell die papuanische neue autonome Regionspolitik, die Pro-und Kontra in der papuanischen Gesellschaft für die soziale Konflikte reduzieren verursacht hat, widerzurufen” so war das die Presseerklärung von der Solidarität der zivilen Organisation für das papuanische Land.

Die Solidarität der zivilen Organisation für das papuanische Land drängte auch dem Vorsitzender des Parlamentes der Republik Indonesien sofort das besondere Komiteenteam der papuanischen neuen autonomen Region Politiksformulierung stoppen. Außerdem, der Polizeichef der Republik Indonesien und der papuanische Gouverneur nahmen schnell einen gebrauchten Schritt für den den passierten sozialen Konflikt in Papua mit der Bestimmung des Gesetzes Nummer 7 von 2012 über die Bearbeitung des sozialen Konfliktes verhindern zu durchführen.

Diese sieben zivile Organisationen drängten auch Figuren, um sich zurückzuhalten und hatten sie nicht in der Aktivität, die einen Konflikt zwischen Gruppen verursachen könnte, die einverstanden und die papuanische Erweiterung ablehnen waren, verwickelt. “Die Figuren der papuanischen Gesellschaft werden sich aktiv in der Erchaffung der sozialen Konfliktspotenz in der Pro-und Kontra papuanischen neuen autonomen Regionspolitik verwickelt haben zu sein verboten,” so war das die schriftliche Presseerklärung von der Solidarität der zivilen Organisation für das papuanische Land. (*)

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