Benny Giay: Warum will Indonesien keinen Dialog mit papuanischen Leuten führen?

Benny Giay
Dr Benny Giay, wenn er als eine befragte Person in der öffentlichen Diskussion "Die Vorstellungskraft der papuanischen Leute als die (melanesische) Nation" sein wurde, die in dem regionalen Forschungszentrum der indonesischen Forschungs - und Innovationsagentur (BRIN) am Donnerstag (19.05.2022) veranstaltet wurde. Dok. Das vergrößernde Bildschirmfoto der BRIN Diskussion.

Jayapura, Jubi – Die papuanische Figur, Dr. Benny Giay stellte in Frage, warum wollte die indonesische Regierung bis jetzt keinen Dialog mit papuanischen Leuten führen. Die indonesische Regierung wählte sogar eine Sicherheitsannäherung mit der Sendung der Armeen und der Polizeien nach dem papuanischen Land machen.

Diese Angelegenheit wurde von dem Benny Giay in der öffentlichen Diskussion “Die Vorstellungskraft der papuanischen Leute als die (melanesische) Nation”, die online von dem regionalen Forschungszentrum der indonesischen Forschungs – und Innovationsagentur (BRIN) am Donnerstag (19.05.2022) veranstaltet wurde.

Giay bestätigte, dass ein Dialog für die Sicherheit der papuanischen Leute wichtig war. Die indonesische Regierung musste die Probleme in Papua lösen. Wie die Lösung des Problems, das in Aceh passierte, war. Es war nicht durch die Entsendung von Sicherheitstruppen.

“Früher der Vizepräsident, Jusuf Kalla hat einen Dialog mit der GAM beziehungsweise die freie  Aceh-Bewegung restlos geführt und ist es von neutralen Ländern vermittelt worden,” sagte er.

Giay erklärte, dass es sogar bis in der Zeit des Präsidenten Jokowi, der schon 13 mal nach Papua besucht hatte, keinen Ernst von der Regierung für einen Dialog mit papuanischen Leuten führen hatte. Jedoch machte der Besuch nach dem Besuch, der von dem Jokowi gemacht wurde, sogar ein mehreres Leid für die papuanische Leute auf ihrem Land.

Giay bestätigte, ob der indigene Papua sich zu islamischen Religion bekennen musste oder war vorher wie die indonesische Leute geworden, dann hatte es gerade einen Willen aus der indonesischen Regierung für einen Dialog mit papuanischen Leuten führen. Wenn das so wäre, zeigte es, dass es noch eine Haltung des Rassismus von der indonesischen Regierung hätte, um den indigenen Papua zu behandeln.

“Wenn es mit der GAM gekonnt besprechen hat, warum kann es mit Papua nicht? Warum kann (die Regierung) keinen Dialog mit Papua führen. Dieses Problem ist (das Problem in Papua), das gelöst werden muss,” sagte er.

Giay erklärte, dass die Entsendung von Sicherheitstruppen keine Probleme in Papua lösen würde. Es würde die papuanische Gesellschaft sich nur mehr leiden und zum Aussterben lassen.

Im Bericht mit dem Titel “Die Jagd des Goldes: Der Bergbauplan des Wabu Blockes hat ein Risiko für die Menschenrechtsverletzung in Papua verschlimmern”. Die internationale Amnestie hatte die zusätzliche Sicherheitsapparate im besorgniserregenden Betrag in Erweiterungsregionen seit 2019 dokumentiert. Von Anfang an war es nur zwei militärischen Posten gewesen, stieg es als 17 militärische Posten werden sein.

Die Amnestie vermerkte auch, dass es wenigstens 12 Mordfälle außerhalb des Gesetzes passierte, welche die Sicherheitsapparate, die Steigerung der Beschränkung auf die Bewegungsfreiheit, den Prügel und die Verhaftung, die oft von örtlichen papuanischen indigenen Leuten erlebt wurden, verwickelten.

Vorher der Vorsitzender von dem papuanischen traditionellen Rat der großen Konferenz auf die papuanische traditionelle Gesellschaft IV Version, Mananwir Yan Pieter Yarangga überbrachte, dass die Zentralregierung mutig für einen friedlichen Dialog mit papuanischen Leuten führen sein musste. Dieser friedliche Dialog war wichtig für alle Probleme, die von papuanischen indigenen Leuten erlebt wurden, lösen.

Yarangga überbrachte, dass die papuanische Problemwurzel nur mit dem friedlichen Dialog, der alle Seiten verwickelte, die ein Problem hatten, gelöst werden könnte. Dieser Dialog müsste später von allen papuanischen indigenen Leuten, sowohl auf der regionalen Ebene als auch auf der nationalen und internationalen Ebene angesehen werden.(*)

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